Sarah ist Perfektionistin und weiß, dass es so nicht weitergehen kann. Sie will ihre Abläufe straffen, den Überblick behalten und die Effizienz in der Küche steigern. Bei der Suche nach einer Lösung stößt sie auf ein modernes Tool: den Küchenmonitor. Anfangs ist sie skeptisch, ob so eine digitale Lösung in ihre Arbeitsweise passt, aber sie beschließt, es auszuprobieren.

Der Küchenmonitor: Die digitale Revolution in der Küche

Schon nach den ersten Tagen zeigt sich, wie tiefgreifend die Veränderungen sind. Bestellungen, die über das Order&Pay-Modul hereinkommen oder im Restaurant vom Service aufgenommen werden, erscheinen nun direkt und klar strukturiert auf einem zentralen Monitor in der Küche. Keine Zettelwirtschaft mehr, keine Missverständnisse – alle Informationen sind auf einen Blick verfügbar.

Sarahs Team bemerkt sofort die Vorteile:

1. Perfekte Übersicht: Jede Bestellung wird in Echtzeit auf dem Küchenmonitor angezeigt, geordnet nach Priorität. Die Köche sehen sofort, welche Gerichte gerade vorbereitet werden müssen und welche bereits fertig sind.
2. Effizienter Workflow: Keine Unklarheiten oder doppelte Arbeit mehr. Jeder im Team weiß genau, wer für welchen Schritt verantwortlich ist. Das spart Zeit und minimiert Fehler.
3. Flexibilität in der Küche: Durch die klare Struktur können Gerichte schneller und besser abgestimmt zubereitet werden. Die Kommunikation zwischen Küche und Service läuft reibungslos.
4. Nachverfolgbarkeit: Wenn eine Bestellung fertig ist, markiert die Küche das Gericht einfach auf dem Monitor als „fertig“. Der Service wird benachrichtigt, und das Essen kann sofort serviert werden – keine verlorene Zeit mehr.

Mehr als nur ein Tool: Ein echter Gamechanger